PE Der Ausbau des Holstein-Stadions darf nicht zu Lasten des Breitensports gehen
9. Mai 2018
Zu der Debatte um die Zukunft des Holstein-Stadions in Kiel sagt der haushalts- und sportpolitische Sprecher der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Rasmus Andresen:
Wir freuen uns, dass nun ein Fußballverein aus Schleswig-Holstein die Chance hat, in der nächsten Saison in der 1. Bundesliga zu spielen. Wir sind sehr gespannt auf die bevorstehenden Relegationsspiele. Wir wissen, dass die Bundesligavorgaben aber auch erhebliche Anforderungen an den Verein und sein Stadion stellen.
Der Ball für mögliche weitere Baumaßnahmen am Holstein Kiel Stadion liegt bei der Stadt Kiel als Eigentümer und dem Verein als Nutzer. Bisher sind die Verantwortlichen dem Land konkrete und belastbare Pläne für einen Stadionausbau schuldig geblieben. Konkrete Pläne und Zahlen sind die Voraussetzung dafür, überhaupt miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Land kann nicht die Hauptlast eines potenziellen Ausbaus tragen. Wir sehen neben der Stadt vor allem die Sponsoren in der Pflicht, da diese am meisten finanziell vom sportlichen Erfolg von Holstein Kiel profitieren.
Wenn Holstein Kiel nach 2017 erneut auf Landesmittel zurückgreifen will, erwarten wir von der Vereinsspitze, grundsätzlich ihr gesellschaftliches Engagement auszuweiten. Dies bedeutet unter anderem, sich dauerhaft im Frauenfußball zu engagieren und ihr Engagement gegen Rechtsextremismus in der Fankultur auszuweiten. Viele Vereine zeigen, dass dies mit erfolgreichem Profisport und einem Imagegewinn einhergehen kann.
Während Spitzenvereine von der Politik oft auf Zuruf bedient werden, besteht der größte Bedarf beim Breitensport. Wenn das Land erneut Mittel für den Profifußball im Land zur Verfügung stellt, müssen Sportstätten für den Breitensport gleichermaßen berücksichtigt werden. Der Breitensport leistet auch ohne kommerzielle Strukturen wichtige Arbeit für unsere Gesellschaft. Ein Ausbau des Holstein-Stadions darf deshalb nicht zu Lasten des Breitensports gehen.
gruenrasmus
Rasmus Andresen 🇪🇺🏳️🌈Follow
Let’s give it a try.
#Clubhouse
Økonomiske spørgsmål bliver afgørende for hvem der vinder forbundsdagsvalget. Fortid (Merz, CDU), nutid (SPD, Scholz) og fremtid (os grønne ) har man aldrig kunne adskille så præcis.
🇪🇺 vigtigste valg kan ende med at blive en gyser. #eudk #tyskvalg
Merz er åbentbart ikke færdig med tysk politik... har tilbudt Laschet at blive erhvervsminister #tyskvalg🇩🇪 https://twitter.com/dlfnachrichten/status/1350434170334490624
Die zentrale Auseinandersetzung in der #btw2021 wird die Wirtschafts- & Finanzpolitik. Die Rezepte der Vergangenheit (Merz), solide Gegenwart (Scholz) oder Zukunftsorientiert (@Die_Gruenen).
„Dem neuen Parteivorsitzenden Armin #Laschet habe ich aber angeboten, in die jetzige #Bundesregierung einzutreten und das Bundeswirtschaftsministerium zu übernehmen.“ (tm) #wegenmorgen #cdupt21 @reuters_de
NRW-Klimabilanz von #Laschet:
✅ Kohleausstieg bis 2038 verzögern
✅ Milliardengeschenke für RWE aushandeln
✅ Vernichtung der Dörfer im Rheinland vorantreiben
✅ Hambacher Forst unter falschen Vorsätzen räumen lassen
Sorgen wir dafür, dass diese Politik heute endet. #cdupt21
Laschet wirds & @_FriedrichMerz wird im Schattenkabinett von Söder als potenzieller Finanzminister nominiert.
Wetten? #cdupt21
I feel you, „Herr Adams“ #cdubpt21
Rasmus Andresen
Rasmus Andresen
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Die Entwicklung der Impfstoffe wurde auch mit öffentlichem Geld gefördert. Die Milliarden dürfen nicht einfach in den Pharmakonzernen verschwinden. Wir brauchen Transparenz über die Vertragsbedingungen mit allen Herstellern. ... See MoreSee Less
EU-Parlament erhält Einblick: Was steht in den Impfstoff-Verträgen?
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Einzelne Europaabgeordnete können jetzt den Vertrag der Kommission mit Curevac einsehen. Die anderen Hersteller lehnen das bislang ab. Über den Erkenntnisgewinn der Lektüre gehen die Meinungen ause...Rasmus Andresen
2 days ago
Heute hat die EU-Kommission den Wunsch von mehr als einer Million Europäer* innen ignoriert. Die Minority SafePack Initiative setzt sich für den Schutz von Minderheiten in ganz Europa ein, doch die Kommission möchte nichts unternehmen.
Doch so einfach kommt die Kommission nicht davon. Wir kämpfen weiter! ... See MoreSee Less
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Rasmus Andresen
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Rasmus Andresen
4 weeks ago
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Hörts euch an.
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