Einladung Webinar: Corona-Wirtschaftskrise – Wie kommt Europa erfolgreich durch?
25. März 2020
Montag, 30.03. um 20:15 Uhr
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,
Die Corona-Pandemie führt uns in eine soziale, gesundheitspolitische und ökonomische Krise. Das Gesundheitssystem in vielen Staaten ist überlastet, das öffentliche Leben und viele Wirtschaftssektoren pausieren zum Schutz der Gesundheit. Klar ist: Wir stehen kurz vor einer tiefgehenden globalen Rezession.
Noch haben wir aber die Möglichkeit die Rezession und ihre Folgen abzumildern. Statt in einen Krisennationalismus zu verfallen, ist jetzt die Zeit europäischer Solidarität und Wirtschaftspolitik.
Mit Blick auf die schon beschlossenen Maßnahmen fragt sich aber: Wird die EU der Aufgabe gerecht? Welche ökonomischen und politischen Antworten sind jetzt gefragt, um Europa und die Eurozone zusammen zu halten? Ist es Zeit für eine Vertiefung der europäischen Finanz- und Wirtschaftspolitik? Brauchen wir neue Konjunkturprogramme, eine Europäische Sozialpolitik und eine Überarbeitung der EU Stabilitätskriterien? Welche besonderen Maßnahmen erfordert die dramatische Situation in Italien?.
Kurzum: Welche Wege führen uns europäisch aus der Krise?
Darüber wollen wir
am Montag, den 30. März 2020 um 20:15 Uhr
mit führenden Wirtschaftsexpert*innen, Journalist*innen und Ihnen und Euch diskutieren.
Ulrike Herrmann ist renommierte Journalistin und Wirtschaftskorrespondentin bei der Tageszeitung taz. Sie ist Autorin mehrerer Bücher zur Wirtschaftspolitik.
Prof. Gabriel Felbermayr ist Volkswirtschaftler und seit 2019 Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), einem der sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstituten.
Federico Cornelli ist Leiter der Abteilung für europäische Angelegenheiten beim italienischen Bankenverband in Brüssel.
Moderiert wird dieses Webinar von uns, Rasmus Andresen, haushaltspolitischer Sprecher, und Sven Giegold, wirtschafts- und finanzpolitischer Sprecher der Grünen/EFA-Fraktion im Europaparlament.
Die Veranstaltung findet in der Reihe “GrüneEuropaWebinare” statt.
Das interaktive Online-Format der Grünen Europagruppe im Europaparlament ermöglicht es allen Teilnehmenden, Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Die Diskussion ist offen für alle Interessierten. Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt, also gleich hier anmelden:
https://attendee.gotowebinar.com/register/7154541259408588812
Wir würden uns sehr freuen, mit Ihnen und Euch zu diskutieren. Bitte teilt diese EInladung auch mit weiteren Interessierten.
Mit europäischen grünen Grüßen
Rasmus Andresen und Sven Giegold
gruenrasmus
Rasmus Andresen 🇪🇺🏳️🌈Follow
Økonomiske spørgsmål bliver afgørende for hvem der vinder forbundsdagsvalget. Fortid (Merz, CDU), nutid (SPD, Scholz) og fremtid (os grønne ) har man aldrig kunne adskille så præcis.
🇪🇺 vigtigste valg kan ende med at blive en gyser. #eudk #tyskvalg
Merz er åbentbart ikke færdig med tysk politik... har tilbudt Laschet at blive erhvervsminister #tyskvalg🇩🇪 https://twitter.com/dlfnachrichten/status/1350434170334490624
Die zentrale Auseinandersetzung in der #btw2021 wird die Wirtschafts- & Finanzpolitik. Die Rezepte der Vergangenheit (Merz), solide Gegenwart (Scholz) oder Zukunftsorientiert (@Die_Gruenen).
„Dem neuen Parteivorsitzenden Armin #Laschet habe ich aber angeboten, in die jetzige #Bundesregierung einzutreten und das Bundeswirtschaftsministerium zu übernehmen.“ (tm) #wegenmorgen #cdupt21 @reuters_de
NRW-Klimabilanz von #Laschet:
✅ Kohleausstieg bis 2038 verzögern
✅ Milliardengeschenke für RWE aushandeln
✅ Vernichtung der Dörfer im Rheinland vorantreiben
✅ Hambacher Forst unter falschen Vorsätzen räumen lassen
Sorgen wir dafür, dass diese Politik heute endet. #cdupt21
Laschet wirds & @_FriedrichMerz wird im Schattenkabinett von Söder als potenzieller Finanzminister nominiert.
Wetten? #cdupt21
I feel you, „Herr Adams“ #cdubpt21
Seid wann hat unsere Grüne Anrede „ liebe Freundinnen und Freunde“ eigentlich die CDU übernommen? #wegenmorgen
Rasmus Andresen
Rasmus Andresen
2 days ago
Heute hat die EU-Kommission den Wunsch von mehr als einer Million Europäer* innen ignoriert. Die Minority SafePack Initiative setzt sich für den Schutz von Minderheiten in ganz Europa ein, doch die Kommission möchte nichts unternehmen.
Doch so einfach kommt die Kommission nicht davon. Wir kämpfen weiter! ... See MoreSee Less
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Rasmus Andresen
2 days ago
Heute haben wir über den EU-Forschungsfonds für Kohle und Stahl diskutiert.
Ja, den gibts tatsächlich. In der Vergangenheit wurden damit sogar Projekte der Kohlelobby Euracoal finanziert. Auch wenn sich die Kommission heute nicht daran erinnern konnte.
This has to stop! ... See MoreSee Less
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Rasmus Andresen
5 days ago
Wir wollen die Marktmacht der großen Techkonzerne wie Facebook brechen!
Unter anderem geht es darum, dass Nachrichten von zum Beispiel Whatsapp zu Telegram geschickt werden können. Die Kommission will das nicht nicht, antwortet ausweichend und schützt Facebook und co. Meine Frage an die Kommission: ... See MoreSee Less
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Rasmus Andresen
3 weeks ago
Entspannte Tage & Danke an alle die unsere Gesellschaft in diesem Jahr am Laufen halten.
💚
Foto Props an Peter Kröber ... See MoreSee Less
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Rasmus Andresen
4 weeks ago
Ein Europa ohne Grenzen ist eine Bereicherung.
Ich habe mit dem MynorityMysay Podcast über Politisierung in der dänischen Minderheit, Minderheitenrechte & LGBTI* gesprochen
Hörts euch an.
open.spotify.com/episode/0mQYIrKK14ZNyy8QLkKXEx?si=T_IyxWhmQjy6Tpqr2Vap8w ... See MoreSee Less
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Rasmus Andresen
4 weeks ago
Es ist gut, dass wir bald mit dem Covid Impfstoff loslegen können.
Es ist aber ein demokratisches Problem
wenn Abgeordnete vor Genehmigung von Milliardenzahlungen an die Impfstoffhersteller keine Einsicht in die Verträge zwischen der EU und den Phmarakonzernen bekommen.
Ursula von der Leyen darf die Vertragstransparenz nicht weiter blockieren.
Wir brauchen Zugang zu den Impfstoffverträgen.
taz.de/Corona-Impfstart-in-der-EU/!5739635/ ... See MoreSee Less
Corona-Impfstart in der EU: Eile ja – aber auch Transparenz?
taz.de
Die EU-Kommission will die Verträge mit den Pharmafirmen immer noch nicht offenlegen. Das gefährdet das Vertrauen, kritisieren die Grünen.