12. Februar 2019

PE Die Übernahme der FSG bedeutet Verantwortung

NorddeutschlandPressemitteilung

Zur Übernahme der Mehrheit an der Flensburger
Schiffbau-Gesellschaft (FSG) durch den Finanzinvestor Lars Windhorst sagt der Flensburger
Landtagsabgeordnete Rasmus Andresen
:

„Ich freue mich sehr, dass der akute Liquiditätsengpass der
FSG nun vorerst beendet. Damit verbunden ist die Hoffnung auf eine gesicherte
Zukunft für das Unternehmen und vor allem für die Mitarbeiter*innen der Werft.
Die Übernahme der FSG durch Lars Windhorst und seine Sapinda Holding bedeutet
auch die Übernahme von Verantwortung für die Menschen im Unternehmen, die
Zulieferbetriebe vor Ort und nicht zuletzt die Stadt Flensburg. Die FSG darf
nicht zum Spielball für Finanzspekulationen werden. Ich erwarte von Lars
Windhorst daher einen klaren Plan, wie die Werft wieder in ruhigeres Fahrwasser
gelangen kann und den Mitarbeiter*innen eine gesicherte Perspektive aufgezeigt
werden kann.“