Über Rasmus
Ich bin Rasmus: Grüner, Schleswig-Holsteiner und seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments. In Brüssel und Straßburg setze ich mich für eine ökologische und klimagerechte EU ein. Eine EU, die Minderheiten schützt und eine unabhängige europäische Digitalpolitik vorantreibt.
Ich bin Mitglied und Koordinator der grünen Fraktion im Haushaltsauschuss: „Wer mehr Klimaschutz und weniger Armut will, muss dafür arbeiten, dass EU-Mittel nachhaltig eingesetzt werden“.
Als stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Industrie, Energie und Forschung (ITRE) und im Binnenmarktausschuss (IMCO) bin ich für digitale Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Infrastruktur, das freie Internet und Start-Ups zuständig.
Minderheiten- und Menschenrechte sind mir besonders wichtig. Um die EU zur Minderheiten- und Menschenrechtsunion zu machen, bin ich Teil der LGBTI*-Intergroup.
Als Flensburger bin ich zuständig für die regionale Betreuung Schleswig-Holsteins und setze mich besonders dafür ein, mehr EU-Mittel für digitale Infrastruktur, umweltfreundliche Mobilität und soziale Projekte nach SH zu holen.
Ich bin 1986 im Ruhrgebiet geboren, doch in Flensburg aufgewachsen und ein echter Flensburger Jung geworden. Ich war im dänischen Kindergarten Jørgensbybørnehave und meine Grundschule war die Jørgensbyskole. Seit 20 Jahren habe ich eine Dauerkarte für die Spiele der SG Flensburg-Handewitt. In meiner Jugend habe ich Handball, Volleyball und Hockey gespielt und bin auf die Duborgskolen gegangen. Dort habe ich 2005 mein Abitur abgeschlossen.
Mein Zivildienst in einem Wohnheim der Mürwiker Werkstätten hat mich sehr geprägt. Es war toll ein Jahr mit Menschen mit Behinderungen zu arbeiten und zu sehen, welche Stärken und Schwächen sie haben. Danach habe ich für drei Jahre in meiner zweiten Heimat Kopenhagen gelebt und in Roskilde einen interdisziplinären gesellschaftspolitischen Studiengang studiert. Meinen Bachelorabschluss habe ich in Verwaltungs- und Kommunikationswissenschaften gemacht.
Mit 14 Jahren begann ich mich für Politik zu interessieren und fand schnell den Weg zu den GRÜNEN und der GRÜNEN JUGEND. Mit der Zeit übernahm ich immer mehr Verantwortung, unter anderem als Landesvorsitzender der GRÜNEN JUGEND Schleswig-Holstein.
In Dänemark habe ich in der Partei „SF“, der Socialistik Folkeparti, und dessen Jugendorganisation „SFU“ Politik gemacht. Ich habe im dänischen Parlament und in einer Kindertagesstätte gearbeitet.
2008 war ich live beim Obama-Wahlkampf in den USA dabei. Ich schrieb meine Bachelorarbeit über den Einfluss der Finanzkrise auf den US-Wahlkampf und auch 2012 beim Nominierungsparteitag von Barack Obama in Charlotte, North Carolina war ich dabei.
Pünktlich zur Neuwahl 2009 bin ich aus Kopenhagen zurück nach Flensburg gekommen und lebe hier seitdem in einer WG. In meiner ersten Legislaturperiode saß ich als Teil der grünen Opposition im Landtag und seit der Landtagswahl 2012 als Teil der regierungstragenden grünen Fraktion.
Im Landtag habe ich bis 2019 für die Interessen unserer Stadt in Kiel gekämpft. Ich wat Vizepräsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages und unter anderem für die Themen Haushalt, Arbeitsmarkt, Minderheiten, Queer, Digitalisierung und Europa verantwortlich. Darüber hinaus war ich von 2012 bis 2015 Mitglied im Bundesparteirat der GRÜNEN und Mitglied im Landesparteirat.
Mitgliedschaften:
- Alternativet, dänische Partei
- Amnesty Internationalv
- Attac
- BUNDv
- Bürgerbewegung Finanzwende e.V.v
- Centrum Venstre Akademi (Cevea)v
- Dan Gymnastikforening
- DJØF
- European Internet Forum
- Flüchtlingshilfe Flensburg
- Fördergesellschaft der Universität Flensburg, e.V.v
- Förderverein des Frauennotrufs Flensburg
- get in touch – Förderverein SG Jugend
- Grüne
- Hochschulrat Westküste
- Homophobia – Aktionsbündnis gegen Homophobie e.V.
- Institut Solidarische Moderne
- Schalke 04
- Schalker Fan-Initiative e.V.
- Spendenparlament Flensburg
- SSF
- TSB Flensburg
- Verdi
gruenrasmus
Rasmus Andresen 🇪🇺🏳️🌈Follow
9/ Politiker wie @RasmusAndresen & @WSchinnenburg wollen jetzt erfahren, wie genau die Verhandlungen abliefen. Inwiefern pushte Deutschland “sein” Unternehmen? Interessant: Mit Sanofi hängt auch ein anderer EU-Partner hinterher - ein französischer. @welt
#Amthor hat Frauen das Selbstbestimmungsrecht über ihre Schwangerschaft abgesprochen, für den Bundestags-Vize der AfD gestimmt und hatte einen mittelschweren Bestechlichkeitsskandal am Hals.
Aber lustig, wie er da in einem Raum mit Bodo Ramelow (!) singt.
#VollgasInDieKrise
Mitglieder der #Bundesregierung verteidigen #NordStream2 häufig, weil die Pipeline angeblich für die Versorgung notwendig sei. Der Nationale Energie- und Klimaplan (#NECP) sagt aber was ganz anderes: Da geht die #Bundesregierung von einem Rückgang des #Erdgas-Verbrauchs aus. 🤞
In Brüssel ist es ein offenes Geheimnis, dass einige Mitgliedsstaaten wie die Bundesrepublik nationale Egoismen dominieren lassen.
Wir brauchen mehr Informationen darüber welche Rolle @jensspahn hinter den Kulissen bei der Impfstoffbeschaffung in Brüssel gespielt hat. #COVID
In 🇪🇺 wird langsamer geimpft. Viele Fragen wirft dabei die Einkaufspolitik der Kommission und der Einfluss der Mitgliedstaaten auf. Vertreter von Grünen @RasmusAndresen & FDP @WSchinnenburg wollen Details der Verhandlungen erfahren #weltamsonntag @welt https://www.welt.de/politik/ausland/article224916721/Impfstoff-Bestellung-Der-Verdacht-dass-Deutschland-ein-Unternehmen-bevorzugt-haben-koennte.html
Knapp 60 von 83 Millionen Menschen in Deutschland nutzen #WhatsApp (!!). Über 30 Mio. #Facebook.
Es schadet unserer Demokratie & Wirtschaftsordnung, wenn wenige Konzerne unsere Kommunikation dominieren.
2021 muss sich das ändern.
#breakupbigtech
Egal ob Laschet , Söder oder Scholz.
Nordstream 2 bleibt klimaschädlich.
#VollgasInDieKrise
https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/laschet-verteidigt-nord-stream-2;art391,3342854
Rasmus Andresen
Rasmus Andresen
19 hours ago
„Es ist hochproblematisch, dass die Bundesregierung, die EU-Kommission und die Impfstoffhersteller nicht transparent Abgeordnete und Öffentlichkeit informieren.“ ... See MoreSee Less
Impfstoff-Bestellung: „Der Verdacht, dass Deutschland ein Unternehmen bevorzugt haben könnte“ - WELT
www.welt.de
In der Europäischen Union wird langsamer geimpft als prognostiziert. Viele Fragen wirft dabei die Einkaufspolitik der EU-Kommission und der Einfluss der Mitgliedstaaten auf. Vertreter von Grünen und...Rasmus Andresen
4 days ago
The European Parliament supports the right to disconnect.
Gerade in Covid-Zeiten, im Homeoffice vermischen sich Arbeits- und Privatleben. Deshalb hat das Europaparlament heute für ein Recht auf Nichterreichbarkeit gestellt. ... See MoreSee Less
Photo
Rasmus Andresen
5 days ago
Es muss endlich Zugang zu allen Impfstoffverträgen geben. Zentrale Textstellen zu Haftungsfragen und zur Logistik dürfen dabei nicht geschwärzt werden! ... See MoreSee Less
EU-Impfstrategie: Schneller impfen, mehr Impfstoff besorgen
www.tagesschau.de
Mit einem Kraftakt will die EU-Kommission den stockenden Impfprozess in Gang bringen. Bis zum Sommer sollen 70 Prozent der EU-Bürger geimpft sein. Wie soll das funktionieren? Helga Schmidt über die ...Rasmus Andresen
6 days ago
“Wenn wir die Impfbereitschaft erhöhen und Verschwörungserzählungen das Handwerk legen wollen, müssen alle Informationen auf den Tisch.”
Die EU-Kommission und Unternehmen wie Biontech müssen dafür den Weg frei machen. ... See MoreSee Less
Video
Rasmus Andresen
1 week ago
Die Entwicklung der Impfstoffe wurde auch mit öffentlichem Geld gefördert. Die Milliarden dürfen nicht einfach in den Pharmakonzernen verschwinden. Wir brauchen Transparenz über die Vertragsbedingungen mit allen Herstellern. ... See MoreSee Less
EU-Parlament erhält Einblick: Was steht in den Impfstoff-Verträgen?
www.faz.net
Einzelne Europaabgeordnete können jetzt den Vertrag der Kommission mit Curevac einsehen. Die anderen Hersteller lehnen das bislang ab. Über den Erkenntnisgewinn der Lektüre gehen die Meinungen ause...Rasmus Andresen
1 week ago
Heute hat die EU-Kommission den Wunsch von mehr als einer Million Europäer* innen ignoriert. Die Minority SafePack Initiative setzt sich für den Schutz von Minderheiten in ganz Europa ein, doch die Kommission möchte nichts unternehmen.
Doch so einfach kommt die Kommission nicht davon. Wir kämpfen weiter! ... See MoreSee Less
Video